1930: Wilhelm Schweizer legt die Meisterprüfung ab

1935: Wilhelm Schweizer begibt sich in die Selbständigkeit und gründet einen Betrieb

1951: Siegfried Schweizer beginnt seine Schreinerlehre

1963: Siegfried Schweizer legt die Meisterprüfung ab

1965: Siegfried Schweizer übernimmt den Betrieb

1971: Der Bau einer neuen, größeren Werkstatt beginnt

1977: Michael Schweizer beginnt seine Schreinerlehre

1992: Michael Schweizer legt die Meisterprüfung ab

2000: Michael Schweizer übernimmt den Betrieb

Chronik

Verfolgen Sie eine Entwicklung über mittlerweile drei Generationen.


Die Anfänge des Betriebes gehen in die dreißiger Jahre zurück. In der Nürtinger Straße 17, wo sein Vater einen Kutscherbetrieb führte, legte Wilhelm Schweizer 1935 den Grundstein für die erste Schreinerei am Ort.
Die Zeit des Aufbaus nach dem Krieg und der damit verbundene wirtschaftliche Aufschwung sorgte für viel Arbeit. Sein Sohn Siegfried war ab 1951 im Betrieb tätig.


1965 übernahm Sohn Siegfried die Schreinerei. In den aufstrebenden Jahren wurden die Räumlichkeiten langsam zu klein. Die Aufträge erforderten zunehmend den Einsatz von größeren und moderneren Maschinen. Die Entscheidung für einen größeren Bau wurde Anfang der siebziger Jahre getroffen.
Die neu gebaute Werkstatt konnte 1973 in Betrieb genommen werden; die alte Werkstatt wurde nach dem Umzug abgerissen und machte einem großen überdachten Holzlager Platz. Der Betrieb ging im Jahr 2000 and den Sohn Michael über.